Am 17. August, an einem strahlend schönen
Samstagmorgen, machten sich die Jagdhornbläser auf
den Weg zu einem besonderen Abenteuer: einer
Wanderung durch den Wald, die mit einem gemütlichen
Frühstück in der Natur beginnen sollte. Die Sonne
schien hell am Himmel, und die Vögel sangen fröhlich,
während wir uns auf den Weg zur ersten Jagdhütte in
Erbstadt machten.
Wir hatten uns entschieden, unser Frühstück an der
Erbstädter Jagdhütte zu genießen, die von hohen
Bäumen umgeben ist. Kaum angekommen, stellten wir
ein paar Bierbänke auf und packten unsere
mitgebrachten Leckereien aus. Es gab frische Brötchen,
Käse, Wurst, Schinken und sogar ein paar Croissants
und Laugenbrezeln. Während wir aßen, genossen wir
die frische Luft, Christof hatte an alles gedacht und so
begleiteten uns im Hintergrund die Egerländer und
schufen eine friedliche Atmosphäre, die uns sofort
entspannte.
Während wir frühstückten, kamen auch noch ein
Nachsuchenführer und ein Mitjäger des Revieres mit
einem erlegten Rehbock an die Jagdhütte, um das Stück
zu versorgen. Wir ließen es uns natürlich nicht nehmen,
dem Erleger ein kräftiges Waidmannsheil zu wünschen
und natürlich dem Wild seine letzte Ehre zu erweisen, in
dem wir es verbliesen.